100% recyceltes Gold - fairer und verantwortungsvoller geht es nicht

In den letzten Monaten ist das Thema "faires, verantwortungsvolles Gold" vermehrt in den Medien thematisiert worden, etwa im Branchenmagazin "Kunsthandwerk" (hier als Link bzw. als Download).

Dazu Marcus Fasching, Geschäftführer der Ögussa: "Ich finde es sehr erfreulich, dass die Kaufentscheidungen der Konsumenten immer stärker von ethischen Faktoren und Fragen nach der Verantwortung beeinflusst werden. Unsere Kunden - Goldschmiede und Juweliere -  und in Folge auch deren Kunden haben bezüglich der Konfliktfreiheit ihrer Lieferkette glücklicherweise ein Höchstmaß an Sicherheit: Die Ögussa bezieht kein Minenmaterial, sondern wir arbeiten am Standort Wien mit modernsten Methoden ausschließlich Altstoffe auf, vorrangig aus Europa. Und eines ist klar: Kein auch noch so verantwortungsvoll gefördertes Minenmaterial kann nur annähernd so nachhaltig, fair und umweltschonend für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt werden, als dies bei 100% recyceltem Gold der Fall ist."

Da die Ögussa es als wichtiges Unterscheidungsmerkmal am Markt ansieht, dies auch durch unabhängig Dritte regelmäßig überprüft und bestätigt zu wissen, hat sich das Unternehmen dem auf exakten Kriterien basierenden Zertifizierungsverfahren des "RJC Code of Practice" durch akkreditierte externe Auditoren unterzogen.

Die Ögussa ist seit 25.1.2012 zertifiziertes Mitglied Nr. 94 des Responsible Jewellery Council mit Sitz in London (www.responsiblejewellery.com)

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